Anderacha Hochlandkaffee – 100% Kaffee Arabica
Dieser Anderacha-Kaffee gehört zu den besten Arabica-Kaffees in Äthiopien. Es wird im Sheka-Wald (ein von der UNESCO ausgewiesenes Biosphärenreservat) in einer schattengewachsenen und vogelfreundlichen Umgebung hergestellt. Ein faszinierendes Merkmal des Anderacha Village Kaffees ist seine Einheitlichkeit. Man stößt selten auf eine solche Konsistenz in Bezug auf Bohnenform, Siebgröße und Gleichmäßigkeit beim Rösten. Zweifellos tragen hervorragende Ernte- und Sortierprotokolle zu diesen Eigenschaften bei. Was wir im Kaffee von Anderacha Village finden, ist eine Einheitlichkeit, die einer außergewöhnlichen genetischen Vielfalt gleicht.
Plantagengröße: Das Gut umfasst insgesamt 276 Hektar, von denen 237 Hektar für Kaffee eingeplant sind. Um die lokale Ökologie und Biodiversität zu erhalten, hat die Plantage 39 Hektar als Wald und Pufferzone für fließende Flüsse belassen, während die restlichen 8 Hektar für die Infrastruktur reserviert wurden.
Niederschlag: Das Gebiet ist mit 1900 mm Jahresniederschlag gesegnet, der sich über neun bis zehn Monate verteilt. Dies eliminiert das Risiko von Feuchtigkeitsstress und die Landaufteilung gewährleistet eine ausreichende Entwässerung.
Temperatur: im Bereich von 15 ° C (Minimum) bis 28 ° C (Maximum) Mittelwert. Das Gebiet ist das ganze Jahr über frostfrei.
Höhe und Boden: Die Plantage befindet sich in einem Höhengebiet von 1700 m bis 2000 m. Die Höhenlage in Verbindung mit dem tiefroten, gut durchlässigen und lehmigen Boden gewährleistet erstklassigen Kaffee von hoher Qualität und Ergiebigkeit.
Verarbeitung: In der Plantage werden ausschließlich gereifte Kirschen von Hand gepflückt, um sicherzustellen, dass nur die besten Bohnen den Kunden erreichen. Sie ist zudem mit einer modernen Verarbeitungsanlage vor Ort ausgestattet, die sicherstellt, dass die frischen Kirschen nach höchsten Standards und unter umweltfreundlichen Bedingungen verarbeitet werden. Anschließend erfolgt in Addis Abeba weiteres Reinigen und Sortieren.
Umweltbewusste kristallklare Bewässerung: Zusätzlich zum Bodenschutz werden die Flüsse und Bäche umweltfreundlich sauber gehalten.
Recycling und Wiederverwendung: Die Abwässer der Waschstationen werden recycelt, während Zellstoff und Schalen als Kompost bzw. Brennstoff für künstliche Trockner verwendet werden.
Indigene Wälder: Die Wälder bleiben intakt und bedecken die Hügel und Schluchten. Die Kaffeebäume werden auch unter einheimischen Bäumen wie Wanza, Seidenbaum, Akazie und Ficus angebaut. Dies trägt dazu bei, die biologische Vielfalt zu erhalten und eine Verschlechterung des Bodens zu verhindern.
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